Wenn wichtige Grossprojekte in einem demokratisch gewählten Parlament
ausgearbeitet werden, stehen die Chancen besser, dass sie von der Bevölkerung bei
einer Abstimmung an der Urne angenommen werden. Denn die Mitglieder des
Parlaments begleiten ein Projekt von A bis Z. Sie arbeiten sich vertieft in die Materie
ein und können ihre Anliegen früh einbringen. Durch die Zusammenarbeit zwischen
Stadtrat und Parlament entstehen mehrheitsfähige Projekte.
Das Parlament ermöglicht eine transparente und breit abgestützte politische Entscheidungsfindung. Es ist besser in der Lage, die Meinung der Gesamtbevölkerung abzubilden. Im Parlament engagieren sich Menschen, die stark vernetzt sind, sich in vielfältiger Weise für die Stadt einsetzen, sich Fachwissen aneignen oder bereits darüber verfügen. Die Parlamentsmitglieder erleben täglich, was die Menschen in der Stadt bewegt. So kann das Parlament auch von sich aus aktiv werden, wenn der Stadtrat wichtige Themen nicht an die Hand nimmt oder seinen Aufgaben nicht nachkommt.
Die Bevölkerung wird durch ein Miliz-Parlament besser repräsentiert als durch die wenigen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, welche die Bürgerversammlungen besuchen. Ein Parlament hilft, «Zufallsentscheide» und «Betroffenheitspolitik» zu verhindern, die an Bürgerversammlungen so eintreffen können. Letztlich wird die Bürgerschaft bei wichtigen Geschäften weiterhin das letzte Worte an der Urne haben. Zusätzlich stehen der Bevölkerung die Instrumente Initiative, Referendum, Volksmotion und Petition weiterhin zur Verfügung.
Die Ergebnisse der Kommissionssitzungen und die Beratungen im Parlament sind öffentlich. Interessierte können also sehen, wie sich eine Entscheidung entwickelt und können ihren Input über die Parlamentarier einbringen. Durch die Debatten im Parlament wird frühzeitig ein öffentlicher Diskurs in Gang gesetzt. Häufig werden die Kosten eines Parlaments als Gegenargument eingebracht. Konkrete Zahlen anderer Parlamente widerlegen dies. Das aktuelle System mit Bürgerversammlungen und Mitwirkungsprozessen verursacht auch Kosten. Weit bedeutungsvoller sind aber jene Kosten, die durch ein Parlament vermieden werden können (wie z.B. Planungsfehler).
Wie Beispiele anderer Städte zeigen, wirkt sich ein Parlament positiv auf die politische Kultur aus. Es stärkt sowohl die klassischen Parteien wie auch andere ins Parlament gewählte Organisationen und belebt die politische Auseinandersetzung. Zudem fördert ein Parlament den politischen Nachwuchs. Insbesondere der jüngeren Generation wird bei einer Wahl ins Parlament die Chance geboten, Erfahrung in der Politik und im Parlamentsbetrieb zu sammeln und sich so für weitere politische Ämter und Aufgaben zu empfehlen.
Die gegenwärtige Situation im siebenköpfigen Stadtrat mit vier nebenamtlichen Mitgliedern ist unausgewogen und nicht zeitgemäss. Dieser schweizweite «Sonderfall» erschwert auch eine effizient organisierte Verwaltung. Mit fünf Stadträten und klarer Ressortverantwortung würde die Exekutive als Ganzes gestärkt und schlagkräftiger. Zu lange wurden die Strukturen der Stadt um Personen «herum gebaut». Eine Lösung mit fünf Vollzeitstadträten (80-100%) und offener Zuteilung der Ressorts wird den Stadtrat stärken.
Die gegenwärtige Situation mit haupt- und nebenamtlichen Stadträten, schlecht besuchten Bürgerversammlungen, Mitwirkungsverfahren und einem «Debattier-Stadtforum» hat sich – gemessen an den Rückschlägen und Blockaden – nicht bewährt. Beschlüsse und Projekte von grosser Tragweite für unsere Stadt müssen transparent und kompetent vorbereitet, vertreten und mit klarer Verantwortlichkeit entschieden werden.
Die Grünliberalen sind eine treibende Kraft hinter dem Parlament. Für uns war immer klar, die Stadt Rapperswil-Jona ist ihren heutigen Strukturen entwachsen. In den letzten Jahren hat der Problemdruck deutlich zugenommen. Projekt um Projekt scheiterte. Nun ist es höchste Zeit für eine Reform.
Die politische Konstellation der Stadt Rapperswil-Jona braucht eine Neuorganisation. Das Stadtparlament schafft ein konstruktives Gegengewicht zum Stadtrat und verspricht mehr Transparenz.
Im November 2020 brachten die Jungfreisinnigen See-Gaster, zusammen mit der GLP, den Stein für ein Stadtparlament ins Rollen. Nun rollt dieser auf die Zielgerade. Wir sind überzeugt, dass das Stadtparlament, neben allen sonstigen Vorteilen, auch jungen Politiker*innen ein wichtiges Sprungbrett für den Einstieg in die Politik bieten wird.
Es ist höchste Zeit für ein Stadtparlament. Es erhöht die Qualität der städtischen Vorlagen, ermöglicht einen gut funktionierenden Stadtrat und sichert die Transparenz und Kontinuität im Meinungsbildungsprozess in unserer Stadt.
Das aktuelle Stadtforum ist eine Diskussionsplattform, jedoch ohne demokratische Legitimation und ohne Entscheidungskompetenz. In einem Stadtparlament können Vorlagen frühzeitig diskutiert und allenfalls optimiert werden. So haben sie grössere Aussicht auf Erfolg bei der Bevölkerung. Das löst Probleme und spart Kosten.
Einer sachlichen Auseinandersetzung mit dem JA-Komitee haben sich die Parlamentsgegner vor der Bürgerversammlung vom 3. November beharrlich entzogen oder sich schlicht nicht zu erkennen gegeben. Nun wollen sie mit einer finanziell aufwändigen Kampagne und abstrusen Argumenten an der Urne eine Gemeindeordnung bodigen, die an der Bürgerversammlung vom 3. November von den Anwesenden grossmehrheitlich unbestritten blieb.
In den versandten Flyern und auf Plakaten werden der Wählerschaft Horrorszenarien bei einem Ja zum Parlament aufgetischt. Die emotional aufgebauschten NEIN-Argumente basieren vorwiegend auf Behauptungen und Angstmacherei und wiederholen sich ohne Ende.
Nichts weniger als das Ende des «Erfolgsmodells Rapperswil-Jona» wird u.a. vorausgesagt. Als ob Bürgerversammlungen und bisherige Stadtregierungen dieses Erfolgsmodell verwirklicht hätten. Im Gegenteil: In den letzten Jahren wurde immer deutlicher, ohne Parlament droht der Stillstand. Am 16. Februar 2021 schrieb sogar Bruno Hug, einer der massgebenden Unterstützer des Nein-Komitees, in seinem Kommentar: «Dieser Stadt kann, einer Notbremse gleich, tatsächlich wohl nur noch ein Parlament helfen».
Erfolgsmodell attraktive Steuern?
Einen tiefen Steuerfuss hat die Stadt primär wegen ihrer intakten lokalen Wirtschaft und nicht zuletzt dank einer Handvoll vermögender Personen und juristischer Gesellschaften, die hier ihre Domizile haben. Die grossartige Lage am See, in der Nähe der Voralpen, umgeben von Wald, der gute Anschluss an den ÖV, der Seedamm und die kurzen Wege in der Stadt tragen das Ihrige zur hohen Attraktivität bei. Kantonal gesehen hat die Tatsache, ob die Gemeinde mit oder ohne Parlament organisiert ist, keinen nachweisbaren Zusammenhang auf die Höhe des Steuerfusses. Die höchsten Steuern im Kanton haben notabene Gemeinden mit Bürgerversammlung.
Erfolgsmodell Bildung?
Dass wir eine Hochschule (früher Technikum) und eine Berufsschule hier haben, ist weniger der Stadtpolitik zuzuschreiben als der Tatsache, dass solche Einrichtungen kantonal, unter Würdigung der regionalen Ausgewogenheit, von der Kantonsregierung «verteilt» werden. Aber man darf sich z.B. füglich fragen, warum die zweitgrösste Stadt des Kantons noch immer über keine eine eigene Kantonsschule verfügt.
Erfolgsmodell Verkehr?
Seit mehr als einem halben Jahrhundert «basteln» Kantons- und Stadtregierung vergeblich an einer Lösung für die verkehrsgeplagte Stadt – bisher erfolglos. Unser Hauptstrassennetz basiert immer noch auf jenem von 1920, als Pferdefuhrwerke zum Stadtbild gehörten. Alle erdenklichen Lösungen wurden dutzendfach durchgekaut, analysiert, geplant, wieder verworfen, erneut aus der Schublade geholt, aufgepeppt und wieder auf die lange Bank geschoben. Millionen an Steuergeldern wurden für Studien, Planungen und Mitwirkungsverfahren ausgegeben.
Erfolgsmodell Schwimmbad Lido?
Ein Paradebeispiel dafür, wie Projekte mit der aktuellen Organisationsform scheitern. Der Stadtrat versenkt in Eigenregie ein schon weit gediehenes Projekt, das Mitwirkungsverfahren präferiert eine Option; diese wird an einer schlecht besuchten Bürgerversammlung abgelehnt. Ein Votum an der Bürgerversammlung mit unrealistischen Versprechungen von Joe Kunz führt letztlich zum Totalschaden mit den hinlänglich bekannten Folgen. Aber auch andere städtische Infrastrukturprojekte (neue Jonastrasse/St.Gallerstrasse oder Knoten Feldlistrasse) scheitern aufgrund nicht volksnaher und wenig überzeugender Aufbereitung an der Urne.
Gleich lange Spiesse für beide Seiten?
Die Ja-Parteien weisen darauf hin, dass jeder einzelne Artikel der neuen Gemeindeordnung an der Bürgerversammlung vom 3. November (mit über tausend Besucherinnen und Besuchern) zur Diskussion stand. Sämtliche Anträge der Gegner wurden abgelehnt. Die Bürgerversammlung, der Stadtrat und die Ortsparteien unterbreiten der Stimmbevölkerung eine durchdachte und ausgewogene Vorlage.
Übrigens ersuchte auch das Ja-Komitee den Stadtrat, seine Pro-Argumente in der Abstimmungsbroschüre zur Bürgerversammlung vom 3. November einzubringen, was von diesem mit der gleichen Begründung abgelehnt wurde wie jetzt den Gegnern. Gleich lange Spiesse also für beide. Den Gegnern scheint dies jedoch nicht zu genügen. Dem NEIN-Komitee offensichtlich nahestehende Kreise haben bei einer Zürcher Anwaltskanzlei eine Abstimmungsbeschwerde eingereicht. Daraus lässt sich schliessen, dass die wohl orchestrierten «Hintermänner» und Financiers des NEIN-Komitees, insbesondere bei einem allfälligen JA zur Gemeindeordnung, auch den juristischen Weg weiter «bespielen» werden, um ihre Ziele zu erreichen.
Parteien- und Regierungsbashing sowie Angstmacherei prägen die NEIN-Kampagne
Das Ja-Komitee bedauert die wachsende Emotionalisierung dieser für die Zukunft der Stadt wichtigen Sachfrage. Offensichtlich gehen die Interessen der Gegner längst über die eigentliche Parlamentsfrage hinaus. Kein Schelm, der denkt, dass es, wie schon mehrfach, um die gezielte Demontage der bestehenden Stadtregierung geht. Diese wird aber ohnehin 2024 bei den ordentlichen Wahlen bestätigt oder neu bestellt werden.
Die Ja-Parteien legen Wert auf die Feststellung, dass sie jederzeit zu konstruktiven sachlichen Auseinandersetzungen bereit sind. Einen teuren medial geführten Abstimmungskampf können wir Ortsparteien uns nicht leisten, dazu fehlen die Mittel. Das Komitee «JA zum Stadtparlament RJ» ermutigt alle Bürgerinnen und Bürger, sich von der emotional geführten NEIN-Kampagne keinen Sand in die Augen streuen zu lassen und mit einem sachbezogenen JA am 12. März die Weichen für eine erfolgreiche städtische Reform zu stellen.
Die Parteien von Rapperswil-Jona: Die Mitte, FDP, Grüne, Grünliberale, Jungfreisinnige, SP, SVP
Aus Sicht des Stadtrats hat die Stadt Rapperswil-Jona die kritische Grösse für eine Gemeinde mit Bürgerversammlung überschritten. Ohne politisch verbindliche Mitwirkungsformate kommt das politische System mit über 28’000 Einwohnerinnen und Einwohnern an seine Grenze.
Dem Stadtrat fehlt ein repräsentatives, demokratisch legitimiertes «Gegenüber» in Entscheidungsprozessen. Den Ortsparteien ihrerseits fehlt heute ein Gefäss, um Ideen und Vorschläge verbindlich in den Meinungsbildungsprozess einzuspeisen, was ihre Rolle und damit auch ihre Bedeutung schwächt.
Die zunehmend anonyme und unberechenbare Meinungsbildung macht es in diesem politischen Umfeld schwierig, mehrheitsfähige Vorlagen zu erarbeiten. An der Bürgerversammlung sind oft nur ein Bruchteil der Bürgerinnen und Bürger anwesend, sodass Zufallsentscheide oder die starke Einflussnahme von betroffenen Gruppierungen durch Mobilisierung möglich sind.
Der Stadtrat erhofft sich von einem Parlament, dass die Meinungsvielfalt der städtischen Bevölkerung im politischen Prozess repräsentativer abgebildet wird und daraus vermehrt tragfähige und mehrheitsfähige Lösungen für die grössten Herausforderungen der Stadt resultieren. Ortsparteien und politische Gruppierungen, die ins Parlament gewählt werden, erhalten eine klare Aufgabe und können sich mit direkter und verbindlicher Wirkung einbringen.
Name | Vorname | PLZ / Wohnort | Beruf / Funktion |
---|---|---|---|
Adank | Hanspeter | 8645 Jona | Adi. Uof a.D. |
Amiet | Astrid | 8645 Jona | Landschaftsarchitektin |
Amiet | Dorian | 8645 Jona | Elektroingenieur |
Ammann | Andreas | 8645 Jona | Leiter Parlamentsdienste Gemeinderat Zürich |
Bailer | Brigitte | 8645 Jona | |
Baldinger | Marietta | 8645 Jona | PilatesCare Trainerin |
Bannwart | Ruedi | 8645 Jona | VRP/Inhaber der Turbo-Separator Gruppe |
Balimann | Barbara | 8640 Rapperswil | Mitglied GPK Rapperswil-Jona |
Battistini | Maria Luisa | 8645 Jona | |
Baumann | Klaus | 8645 Jona | pens. Lehrer / Co-Präs. GRÜNE RJ |
Beer Schuler | Betty | 8645 Jona | pens. Lehrerin |
Bernhardsgrütter | Urs | 8645 Jona | Diakon |
Betschart | Kurt | 8645 Kempraten | |
Bisig | Andreas | 8646 Wagen | Kantonsrat |
Bleibler | Manuel | 8640 Rapperswil | Raumplaner |
Brändli | Marc | 8645 Jona | Geschäftsführer |
Brunner | August | 8645 Jona | |
Brunner | Bianca | 8640 Rapperswil | Schulrätin |
Cortesi | Antonio | 8645 Jona | Journalist BR |
Cortesi-Zuppiger | Mechthild | 8645 Jona | Kinder- und Jugendpsychologin FSP |
Cunz | Ursula | 8645 Jona | Lehrerin |
De Zordi Bernkopf | Susanne | 8645 Jona | |
Dormann | Thomas | 8645 Jona | Betriebsökonom FH / Finanzplaner |
Dudler | Ralph | 8645 Jona | GPK-Mitglied von 2004 bis 2020 |
Dürr | Rolf | 8645 Jona | |
Eggimann | Sina | 8640 Rapperswil | Geschäftsleitung Administration |
Fercher | Sabine | 8645 Jona | |
Fischli | Matthias | 8645 Jona | Mittelschullehrer / SPRJ |
Frei | Sonja | 8645 Jona | |
Frei | Ursi | 8645 Jona | IV |
Frei Lehmann | Denise | 8645 Jona | Lebens- & Berufs-Coaching |
Fretz | Robin | 8640 Rapperswil | Kaufmann EFZ / Student Politikwissenschaften |
Fretz | Rita | 8640 Rapperswil | |
Fürer-Ulrich | Hedy | 8715 Bollingen | Kantonsrätin |
Gabriel | Urs | 8640 Rapperswil | Verkaufsleiter |
Gasser | Marcel | 8640 Rapperswil | eidg. dipl. Verlagsfachmann/Unternehmer |
Gasser | Thierry | 8640 Rapperswil | Vizepräsident FDP RJ |
Gati | Viktoria | 8645 Jona | |
Gebert | Christa | 8645 Jona | |
Gebert | Cyrill | 8645 Jona | Unternehmer |
Hächler | Patrick | 8645 Jona | pens. Meteorologe |
Hauser | Bettina | 8645 Jona | |
Hauser | Jasmin | 8640 Rapperswil | Fachfrau Betreuung K / Mutter |
Hegi | Robert | 8645 Jona | Mitglied Schulrat Rapperswil-Jona |
Helbling | Susann | 8645 Jona | Kindergartenlehrperson / Co-Präsidentin SPRJ |
Hofstetter | Andreas | 8645 Jona | Umweltingenieur |
Ilg | Karin | 8640 Rapperswil | Lehrerin |
Jenni | Helene | 8640 Rapperswil | |
Keller | Mirja | 8640 Rapperswil | Redaktorin |
Klein | Wolfgang | 8640 Rapperswil | Informatiker |
Kündig | Roger | 8645 Jona | |
Kündig-Schlumpf | Silvia | 8640 Rapperswil | Heilpädagogin / ehem. Kantonsrätin |
Lenherr | Philemon | 8645 Jona | GPK-Mitglied |
Meier | Christian | 8645 Jona | Unternehmer |
Meier | Max | 8645 Jona | Facharzt für Allg. Innere Medizin FMH |
Müller | Markus | 8640 Rapperswil | Heilpädagoge |
Nef | Andreas | 8645 Jona | |
Nüesch | Hans | 8640 Rapperswil | Dipl. Ing. ETH |
Raimann | Renata | 8640 Rapperswil | Kauffrau |
Rathgeb | Claudio | 8645 Jona | |
Rathgeb | Hans Peter | 8640 Rapperswil | |
Reichenbach | Ivo | 8645 Jona | Unternehmer / Präsident die Mitte |
Reichlin | Daniel | 8640 Rapperswil | Grafik / Unternehmer |
Rickert | Nils | 8640 Rapperswil | |
Ritz | Stefan | 8645 Jona | alt Gemeinderat / Soziokultureller Animator FH |
Roskothen | Frank | 8645 Jona | Architekt |
Rüegg | Michael | 8645 Jona | Architekt / Vorstandsmitglied GLP |
Rüthemann | Esther | 8645 Jona | Seelsorgerin |
Schaffer | Michelle | 8645 Jona | Studentin Geographie |
Schläpfer | Thomas | 8646 Wagen | Product Owner |
Schmidmeister | Simeon | 8645 Jona | Lehrer |
Schnyder | Norbert | 8645 Jona | Biologe |
Schuler | Beat | 8645 Jona | Musiklehrer |
Siegrist | Michael | 8640 Rapperswil | |
Steiner | Sam | 8640 Rapperswil | |
Thoma | Irma | 8645 Jona | Unternehmerin / Architektin |
Thommen | Susanne | 8640 Rapperswil | Primarlehrerin / Vorstand SPRJ |
Thöni | Lotti | 8645 Jona | pens. Naturwissenschaftlerin |
Trachsel | Silas | 8640 Rapperswil | Vizepräsident GLP |
Trümpler | Robert | 8645 Jona | Dipl. Ing. ETH / Solar- & Energiefachmann |
Uhler | Ernst | 8645 Jona | |
Vogelsanger | Mathias | 8645 Jona | Psychologe / Co-Präsident SPRJ |
Vorburger | Wisi | 8645 Jona | pens. Lehrer BWZ |
Wäger | Rolf | 8645 Jona | pens. Seklehrer / Musiker |
Weber | Raphael | 8640 Rapperswil | Geschäftsführer / KMU |
Winter | Nicole | 8640 Rapperswil | Tierärztin |
Wyrsch | Susanne | 8645 Jona | Mitglied Stadtforum / Vorstand SPRJ |
Yildiz | Serkan | 8640 Rapperswil | Sozialarbeiter FH |
Zweifel Müller | Anita | 8640 Rapperswil | Lehrerin BWZ |
Wichtige Hinweise für Eintragende:
Veröffentlicht werden in jedem Fall: Name, Vorname, Postleitzahl und Ort. Der Eintrag Beruf/Funktion ist fakultativ. Adresse und E-Mail werden zwingend benötig für die Identifizierung der Eintragenden. Sie werden aber weder veröffentlicht noch weitergegeben. Es dürfen sich nur Personen eintragen, welche in der politischen Gemeinde Rapperswil-Jona ihren Wohnsitz haben.
Komitee
JA zum Stadtparlament Rapperswil-Jona
FDP, Grünliberale, Grüne, Jungfreisinnige, SP, SVP
c/o Ralph Dudler, Spinnereistrasse 80, 8645 Jona
info@ja-zum-stadtparlament.ch